Zu Beginn eines neuen Jahres ist man immer so hoffnungsvoll, doch NUR wenn du deine Gewohnheiten änderst, bekommst du neue Resultate. Gleiche Gewohnheiten erzeugen auch gleiche Ergebnisse, daher ist Bewusstseinsarbeit bzw. Reflexion auch so wichtig, um dir bewusst zu werden, welche Gewohnheiten dir gut tun und welche nicht. Das gilt für den Umgang mit deinem Pferd als auch für dich selbst.
Reflexionsübung: Meine Bestellung an das Universum
Mit dem Start in das neue Jahr lohnt sich auch eine Reflexion der vergangenen 12 Monate um sich seiner Erfolge und erfüllender Ereignisse bewusst zu werden.
Wir haben eine kleine Übung für dich, mit der du über dein vergangenes Jahr reflektieren kannst und den Impuls für ein erfülltes neues Jahr für dich setzen kannst.
Nehme dir einen Moment Zeit für dich, am besten mit einem Stift und dem Übungsblatt, welches wir extra für dich vorbereitet haben, denn alles, was du niederschreibst ist wirkungsvoller.
Stelle dir im 1. Schritt die Frage:
- Was erfüllt dein Herz mit Dankbarkeit?
- Was waren deine Goldstücke des Jahres?
Erlaube dir ganz in dieses Gefühl zu gehen. Wo in deinem Körper ist es beheimatet?
Dehne es aus. Hat es eine Farbe oder Struktur? Bade in dem Gefühl der Dankbarkeit.
Wenn es dir schwer fällt, Dankbarkeit zu empfinden, denk an dein Pferd oder Haustier. Wie dankbar fühlst du dich, dass es deinen Lebensweg begleitet?
Warum solltest du dir hierfür Zeit nehmen?
Über das Gefühl der Dankbarkeit ziehen wir nach dem Gesetz der Resonanz Ereignisse in unser Leben, die uns wiederum mit Glück und Freude erfüllen. Deshalb richte in einem 2. Schritt deine Aufmerksamkeit auf das, was du dir wünscht und stell dir vor, deine Wünsche wären schon erfüllt. Mehr zu dem Thema findest du in unserem Blogartikel "Ein Schlüssel für ein erfülltes Leben" inkl. Affirmations-Wallpaper zum Download.
Spüre das Gefühl der Dankbarkeit, welches du empfindest, so intensiv wie möglich in deinem Körper. Wunder sind möglich, wenn du deine Schöpferkraft aktivierst.
Wo Licht ist, ist auch immer Schatten
Auch die nicht so schönen Ereignisse in den vergangenen Monaten wollen gesehen werden. Nur ein Anerkennen von dem 'was ist' kann zu einer Transformation führen. Beobachte welche Gefühle dabei auftauchen. Trauer, Frustration, Wut?
Lass die Gefühle fließen, ohne sie aber festzuhalten und in eine Wiederholungsschleife zu legen. Haben sie dir etwas mitzuteilen?
Schau nur soweit hin, wie es für dich erträglich ist, ohne von den Gefühlen überwältigt zu werden und versuche nicht zu werten.
Übung 2 "Was tut mir gut & was nicht?"
- Was hat dir im letzten Jahr gut getan?
- Welche Menschen haben dein Leben verbessert?
- Hast du im letzten Jahr Gewohnheiten etabliert, die du weiterführen möchtest?
- Was möchtest du im neuem Jahr beibehalten?
Es ist auch wichtig darüber zu reflektieren, was dir im letzten Jahr Energie geraubt hat oder dich mit schlechten Gefühlen erfüllt hat.
- Gibt es Gewohnheiten, durch die du unzufriedener geworden bist?
- Welche Gewohnheiten möchtest du ändern? (z.B. weniger Zeit am Handy zu verbringen)
- Was hat dir im letzten Jahr nicht so gut getan?
Schreibe dir zu jedem der vier folgenden Punkte ein paar Stichpunkte auf und verwahre diese Liste so, dass du sie leicht wiederfindest. Etwa einmal im Monat solltest du checken, ob deine Realität und deine Liste soweit übereinstimmen.
- Das möchte ich beibehalten/ weiterführen
- Das möchte ich neu etablieren
- Davon möchte ich in meinem Leben mehr
- Davon möchte ich in meinem Leben weniger
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