Wie können wir an dieser Zeit und Herausforderung wachsen?

Die Anforderungen an den Prozess unserer Bewusstwerdung haben mit der aktuellen Krise ein neues Level erreicht. Gerade in dieser Zeit ist unsere innere Ausrichtung von entscheidender Bedeutung. Denn diese bestimmt unsere Zukunft. Deshalb möchte ich die stärkenden  Gedanken meiner Lehrerin und lieben Freundin zu der Frage

Wie können wir an dieser Zeit und Herausforderung wachsen? mit euch teilen.

 

An der Herausforderung Corona-Virus wachsen
  1. Wir können uns mit den gesunden Kräften der Natur und den Ordnungskräften verbinden
  2. Wir können beobachten, wo unsere persönlichen Ängste und unsere Vulnerabilität zum Vorschein kommen, können diese spüren und erkennen und Ressourcen finden, um uns , unserem Körper, unserer Führung und der Schöpfung (wieder) zu lernen vertrauen.
  3. Wir können in innere Räume reisen – statt in Äußere und zur Ruhe kommen
  4. Wir können in uns ankommen und aus dem „alltäglichen Rennen“ heraustreten und  innerlich zur Ruhe kommen.
  5. Wir können von der Orientierung nach außen den Fokus nach innen richten.
  6. Wir können unsere innere Freiheit erforschen, spüren und expandieren
  7. Wir können Verbundenheit und Liebe in der inneren Empfindung und Wahrnehmung vertiefen und ausweiten.
  8. Wir können uns vor unserer Vulnerabilität als Menschen verneigen und diese noch tiefer annehmen und in eine Demut und Hingabe an die Schöpfung verwandeln.
  9. Wir können uns davor verneigen, dass wir Menschen die Natur und Schöpfung nicht kontrollieren können und dass diese immer ihre eigenen Wege zur Ordnung und Balance suchen wird – wir können dabei versuchen mitzugestalten innerhalb der größeren Ordnung.
  10. Wir können Solidarität und Mitgefühl mit Schwächeren entwickeln
  11. Wir können uns in Mitgefühl mit stark betroffenen Menschen verbinden.
  12. Wir können stellvertretend an der Situation erleben und sehen, dass Abwehr, und Abschottung ein sinnvoller vorübergehender Schutz ist, aber kein wirklicher, langfristiger Schutz, sondern bei allem die Stärkung von innen heraus und die Stärkung der gesunden Kräfte gefragt ist.
  13. Wir können in einer Welt der globalen Aktivierung der Bedrohungsreaktionen den inneren Ort des Vertrauens stärken und von diesem in die Welt ausstrahlen und so Vertrauen stärken.
  14. Wir können den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nullpunkt wie ein „Reset“ nutzen und unser Verhalten, unsere Angewohnheiten, unsere Wertigkeiten und Werte, unsere Prioritäten im Leben und unsere Ausrichtung persönlich und gesellschaftlich neu einstellen.
  15. Wir können in eine tägliche innere Haltung der Dankbarkeit dem Leben gegenüber kommen und die Geschenke, die die Schöpfung uns zu Teil werden lässt achten und annehmen.

  16. Wir schenken der Natur ein Durchatmen! – die Delfine sind wieder in den plötzlich klaren Gewässern von Venedig angekommen. Die Luft in Chinas Großstädten ist plötzlich sauberer,….
  17. Wir erleben dass alle Menschen auf allen Teilen der Welt miteinander verbunden sind und wir somit alle füreinander gegenseitig Verantwortung tragen.
  18. Wir können uns dankbar mit dem Reichtum unserer eigenen Region verbinden ( der Natur, den Produkten der heimischen Landwirtschaft…)
  19. Wir können die Schönheit der Natur direkt vor unserer Haustüre entdecken.
  20. Wir können uns darauf besinnen, wie wichtig die Grundrechte sind und diese schätzen und für sie einstehen und diese keinesfalls nach der Krise beschränken lassen – im Gegenteil, uns noch bewusster dafür einsetzen und diese vertreten.

  21. Wir können üben, Angst von außen, Manipulation, Bilder und Vorstellungen , die uns von außen überwältigen, aus unserem inneren Raum zu externalisieren und unsere innere Essenz stärken und expandieren.
  22. Wir können lernen, achtsam zu sein, was  wir weiterverbreiten.

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